Stauferpfalz Festspiel e.V. Bad Wimpfen
Stauferpfalz Festspiel e.V. Bad Wimpfen

Festspiel 2012

 

Heinrich VII. - Rebell in Samt und Seide

Ein mittelalterliches Schauspiel über den jungen König Heinrich VII., einziger legitimer Sohn des Stauferkaisers Friedrich II. und Konstanze von Aragon. Sein tragisches Schicksal nahm hier in Wimpfen seinen Anfang.

Heinrich VII. wurde 1232 von seinem Vater in Wimpfen gefangen genommen.

 

 

Impressionen vom Stück

 

Nicht zuletzt war es die gemeinsame Arbeit und die vielen Stunden unermüdlichen Einsatzes aller Beteiligten vor und hinter der Bühne, die diese Inszenierung zu einem Erfolg gemacht haben.

 

Wir haben versucht an jede Kleinigkeit zu denken, um den dramatischen 2. Juli Anno Domini 1235, als König Heinrich VII. in Wimpfen von seinem Vater gefangengenommen wurde, möglichst geschichtsgetreu zu dokumentieren und wieder zu geben. 

 

Das Publikum war begeistert und manch Wimpfener war überrascht über diese Episode der Wimpfener Geschichte.

 

Wir freuen uns, dass wir die Geschehnisse in der Kaiserpfalz zu Wimpfen wieder zum Leben erwecken konnten und möchten uns an dieser Stelle nochmals für alle Unterstützung, die wir erhalten haben, bedanken.

 

Ein friedlicher Tag beginnt in der Kaiserpfalz zu Wimpfen. Die Stadtwachen bewachen das Tor, Bäuerinnen bieten auf dem Markt ihre Waren an.
Morgen soll es ein grosses Fest in der Stadt geben. Mathilde und der Vogt, Wilhelm von Wimpfen freuen sich auf Ihre Verlobungsfeier.
Der junge König Heinrich VII. ist mit seinem väterlichen Freund Hermann von Salza heimlich nachts in Wimpfen eingetroffen.
Hast Läuse, Flöhe oder Wanzen? Hast ein frischesTuch dabei? Badefrau Radegunde versucht vor dem Badehaus Kunden anzulocken. Bärte stutze, Einrenke, Walke. Das Angebot im Badehaus ist vielfältig.
Ritter Dietrich von Dannenberg ist in der Stadt eingetroffen und macht sich nur Feinde. Von Salza verkündet dass der Kaiser auf dem Weg nach Wimpfen ist. Und der Kaiser kommt nicht in friedlicher Absicht. Der König wird des Verrats beschuldigt und der
Die Bürger von Wimpfen sind entsetzt und fassungslos.
Der Abschied.

Bilder: Walter Hoffmann, Werner Raab, Olena Zorina

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